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ti aktuell: Lebensmittel nachhaltig produzieren

ti aktuell: Lebensmittel nachhaltig produzieren

Wie bewältigen wir in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion die klimatischen und ökonomischen Herausforderungen? Übernehmen künftig Softwareagenten und intelligente Roboter Ackerbau und Viehzucht? Viele technologische Entwicklungen unterstützen die Landwirtschaft, doch auch nachhaltige Nährstoffversorgung, gezielte Fruchtfolgen und bessere Ressourcenverwertung generieren ökologische und ökonomische Vorteile. Niedersächsische Forscherinnen und Forscher entwickeln bioökonomische Lösungen, die nachhaltig, ökologisch und wirtschaftlich wirken.

Die TI 3/2021 "„ti“: Lebensmittel nachhaltig produzieren" behandelt unter anderem folgende Themen:

  • Intelligente Robotik – Start-up entwickelt Werkzeuge zur Förderung des Bio-Anbaus
    Das Osnabrücker Start-up „PlantMap“ unterstützt die Betreiber von Obst- und Gemüsegärten mithilfe von Robotik, künstlicher Intelligenz und datenbasierten Handlungsempfehlungen. Die Werkzeuge, die vom Start-up entwickelt wurden, helfen bei der Bewässerung, bei der Düngung und bei der Schädlingsbekämpfung.
  • Logistikbranche – Flächen nachhaltiger managen
    Die Hochschule Osnabrück, die Universität Osnabrück und sechs weitere Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen arbeiten gemeinsam am Forschungsprojekt Logist. Dieses Projekt soll die Logistikbranche nachhaltiger gestalten.
  • Vielfältige Landwirtschaft – ökologische und ökonomische Vorteile
    Forscher*innen der Universitäten in Göttingen und Lüneburg haben Diversifizierungsmaßnahmen für eine nachhaltige Landwirtschaft verglichen, die ökologischen Vorteile dargestellt und den ökonomischen Nutzen herausgearbeitet.
  • Tot oder lebendig? – Keimfähigkeit von Samen vorhersagen
    Ein Forschungsteam der Universität Osnabrück hat eine neue, verlässliche, schnelle Methode zur Vorhersage der Keimfähigkeit von Pflanzen entwickelt: seedalive.

 

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